Vier von fünf Unter­neh­men in Deutsch­land rech­nen mit dau­er­haf­ten Pro­ble­men in der eige­nen Pro­duk­ti­on! Dies geht aus einer Kon­junk­tur­um­fra­ge des Insti­tuts der deut­schen Wirt­schaft vom Novem­ber 2022 hervor.

Als größ­te Stör­fak­to­ren iden­ti­fi­zie­ren die Unter­neh­men dabei neben den hohen Ener­gie­kos­ten und dem Fach­kräf­te­man­gel ins­be­son­de­re auch Lie­fer­ket­ten­schwie­rig­kei­ten und ein­ge­schränk­te Trans­port- und Logistikoptionen. 

Um den Geschäfts­be­trieb nicht durch einen Man­gel an Bau­tei­len oder Roh­ma­te­ria­len zu gefähr­den, fül­len (Groß-)Händler und Pro­duk­ti­ons­be­trie­be daher ihre Lager auf. Bei hoher Infla­ti­on, vola­ti­len Prei­sen und stei­gen­den Zin­sen führt dies jedoch zu einer erhöh­ten und teu­ren Kapi­tal­bin­dung im Lager. 

Umso wich­ti­ger ist es, die pas­sen­de Form für die Waren­la­ger­fi­nan­zie­rung Ihres Unter­neh­mens zu fin­den. Dabei bie­ten sich diver­se Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten, die pas­sen­de Lösun­gen für die ver­schie­dens­ten Aus­gangs­si­tua­tio­nen bie­ten. Neben einer klas­si­schen Kre­dit­li­nie bei einer Bank bie­ten sich dabei häu­fig auch alter­na­ti­ve Finan­zie­rungs­for­men wie bspw. Fac­to­ring, Lea­sing oder ver­schie­de­ne Arten der Ein­kaufs­fi­nan­zie­rung an. 

Wei­ter­hin kön­nen durch die Ent­las­tung der Kre­dit­li­ni­en bei der Haus­bank und der Frei­set­zung von gebun­de­ner Liqui­di­tät auch oft­mals Boni und Skon­ti aus­ge­nutzt werden.



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