Im Inter­view spre­chen die bei­den Fin­Match-Vor­stän­de Mar­tin Hipp und Tho­mas Schütt­ler über die zuneh­men­de Bedeu­tung von Finan­zie­rungs­platt­for­men sowie deren Poten­ti­al für mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men und Banken.

Unab­hän­gi­ge Finanz­be­ra­tung für die bes­te Finanzierungslösung

Aus über 300 Finan­zie­rungs­part­nern kön­nen unse­re Kun­den aus­wäh­len und ein­ge­hen­de Ange­bo­te ver­glei­chen. Ein digi­ta­ler Pro­zess heißt jedoch nicht, dass Unter­neh­men dabei auf eine per­sön­li­che Bera­tung ver­zich­ten müs­sen: „Die Kun­den haben heu­te wenig Lust, am Mon­tag zur Volks­bank zu gehen, am Diens­tag zur Spar­kas­se und am Mitt­woch zur Deut­schen Bank“, sagt dazu Fin­Match-CDO Tho­mas Schütt­ler im Inter­view. „Sie haben lie­ber einen Bera­ter, der ihnen insti­tuts­un­ab­hän­gig das bes­te Ange­bot vermittelt.“

Der Markt im geho­be­nen Mit­tel­stand bie­tet ein beson­de­res Potential

„Das gesam­te Finan­zie­rungs­vo­lu­men in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz wird auf 1,8 Bil­lio­nen Euro im Jahr geschätzt“, so CEO Mar­tin Hipp im Han­del­blatt-Inter­view. Beson­ders gefragt sind dabei Unter­neh­men mit einem Umsatz ab fünf Mil­lio­nen Euro und einem Min­dest­fi­nan­zie­rungs­vo­lu­men von 500 000 Euro. In sol­chen Grö­ßen­klas­sen kön­nen mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men bei einer digi­ta­len Finan­zie­rungs­an­fra­ge beson­ders pro­fi­tie­ren, erklärt Hipp.

Win-Win-Situa­ti­on für Unter­neh­men und Banken

Neben Unter­neh­men bie­tet die digi­ta­le Unter­neh­mens­fi­nan­zie­rung aber auch „eine Rie­sen­chan­ce“ für Regio­nal­ban­ken, „weil sie ihr Geschäfts­ge­biet erwei­tern und sich Finan­zie­run­gen her­ein­ho­len kann, die sie über ihr klas­si­sches Fili­al­ge­schäft nicht erreicht”.

 

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Quel­le: Handelsblatt