Nur noch jedes zwei­te klei­ne und mitt­le­re Unter­neh­men nahm in den ver­gan­ge­nen Jah­ren Ter­mi­ne vor Ort in der Bank wahr. Par­al­lel nimmt die digi­ta­le Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Ban­ken und dem deut­schen Mit­tel­stand zu.

Dies geht aus den Zah­len des aktu­el­len KfW-Mit­tel­stand­spa­nel her­vor. Ins­be­son­de­re bei groß­vo­lu­mi­gen und kom­ple­xen Finan­zie­run­gen ist der Stel­len­wert von per­sön­li­cher Inter­ak­ti­on jedoch nach wie vor hoch. Die zuneh­men­den regu­la­to­ri­schen Anfor­de­run­gen der Ban­ken erhö­hen die­se Kom­ple­xi­tät bei Finan­zie­rungs­ge­sprä­chen erheb­lich. Um der Risi­ko­be­wer­tung der Bank stand­zu­hal­ten ist eine umfang­rei­che Doku­men­ta­ti­on eben­so not­wen­dig, wie eine soli­de finan­zi­el­le Grund­la­ge und über­zeu­gen­de Argu­men­te. Dane­ben sorgt die Viel­zahl an vor­han­den Finan­zie­rungs­part­nern und ‑optio­nen für Intrans­pa­renz und Unklar­heit bzgl. der opti­ma­len Finan­zie­rungs­form für Unternehmen. 

Die­se Finan­zie­rungs­pro­ble­ma­tik ist in der heu­ti­gen Geschäfts­welt jedoch nur eine von einer Viel­zahl an kom­ple­xen Auf­ga­ben­stel­lun­gen mit der sich die kauf­män­ni­schen Ver­ant­wort­li­chen in Unter­neh­men beschäf­ti­gen müs­sen. Ent­spre­chend knapp sind die Kapa­zi­tä­ten für die per­sön­li­che Inter­ak­ti­on mit einem oder gar meh­re­ren Finan­zie­rungs­part­nern.

Umso wich­ti­ger wird die Rol­le von Finan­zie­rungs­platt­for­men in der Ver­mitt­lung und Mode­ra­ti­on von Bank­fi­nan­zie­run­gen. Mit ihrer lang­jäh­ri­gen Erfah­rung im Umgang mit Ban­ken und deren Anfor­de­run­gen, einem umfang­rei­chen Netz­werk an Finan­zie­rungs­part­nern und der unvor­ein­ge­nom­me­nen Bewer­tung von ver­schie­de­nen Finan­zie­rungs­op­tio­nen kön­nen Sie Unter­neh­men hel­fen, die pas­sen­de Finan­zie­rungs­op­ti­on schnell und res­sour­cen­ef­fi­zi­ent zu erschlie­ßen. Dabei ver­ste­hen sie die Spra­che der Ban­ken und kön­nen die Bedürf­nis­se und Anfor­de­run­gen bei­der Sei­ten pas­send ver­mit­teln, um ein bes­se­res gegen­sei­ti­ges Ver­ständ­nis und eine rei­bungs­lo­se Kom­mu­ni­ka­ti­on zu gewährleisten.